IB Online (1/5): Eine kleine Netzschau

Nach dem Ausfall der vergangenen Woche, gibt es diese Woche wieder eine Netzschau. Alles beim Alten, bin ich geneigt zu sagen. Aber das stimmt nicht ganz. Diese Ausgabe ist eine Übergangs-Netzschau und kommt deshalb sehr schlank daher. Wir überlegen, das Format drastisch zu verändern. Über das „wie“ ist bisher allerdings noch keine Entscheidung gefallen. Wer uns Tipps geben mag, wie ihre/seine perfekte Netzschau aussehen würde oder was wir auf jeden Fall verändern sollten, kommentiere bitte diesen Beitrag. Danke!

Es gibt zu den Themen dieser Netzschau noch andere spannende Links? Dir fehlt ein wichtiger Hinweis? Wir freuen uns über Deine Ergänzungen und Anmerkungen in den Kommentaren!

3 Kommentare

  1. Eine Idee: statt die Original-Titel zu verwenden, könntet ihr auch interessante Zitate als Link nutzen. Also so wie es oft im Newsletter von qz.com gemacht wird oder bei Marginal Revolution’s „assorted links“.

    Überlege momentan, das im IR Blog wieder so anzufangen. Dort hatten die „Links“-Posts allerdings nie besonders viel Aufmerksamkeit bekommen. Pessimistische Sicht: vielleicht haben FB und Twitter diese Art der Blogposts einfach überflüssig gemacht…

  2. Ich gehe mal von mir als Leser aus: Warum lese ich solche Linkposts? Und da stelle ich fest, dass mir so eine „Sparversion“ (sorry, Janusz, aber Deine Worte!) nicht wirklich was bringt. Ich fand unser bisheriges FOrmat eigentlich sehr gut, wo kurz aus dem gelinkten Text referiert wurde, ggf. mit einem oder zwei Zitaten. Gut fände ich es, wenn die verlinkten Texte eher kontrovers sind und somit zur Diskussion anregen. Aber ein Allheilmittel ist das auch sicher nicht :)

  3. Die Idee mit den Zitaten finde ich ganz gut. Wir überlegen, erstmal auf einzelne mini-Posts umschzuwenken, anstatt Linksammlungen in der bisherigen Form oder einer „nackten“ Liste wie hier zu veröffentlichen. Das geht in eine ähnliche Richtung, da sind dann auch Zitate prominenter Bestandteil genauso wie ein Kommentar unsererseits. So ist es „mehr“ als eine Zusammenfassung von FB, Twitter und Feedreader, dafür aber „weniger“ Überblick – das kann dann immer noch unser Twitter-Account leisten. Da die Netzschauen ja schon gelesen werden, wenn auch nicht mit der gleichen Aufmwerksamkeit wie die anderen Beiträge, ist das hoffentlich ein guter Mittelweg.

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